Besser als der August kann ein Monat nicht laufen: 5 Spiele, 5 Siege, 15:1 Tore. Nun habt ihr entschieden: Dijon Kameri ist unser Spieler des Monats August 2022! Knapp 6.900 Stimmen sicherten dem aufblühenden Youngster aus der heimischen Akademie den Sieg, engster Verfolger war Fernando mit 4.250 Stimmen. Auch im September lieferte Kameri konstant ab, musste jedoch am vergangenen Sonntag im Klassiker gegen Rapid leider verletzt ausgewechselt werden.
Das Ergebnis im Überblick:
Dijon Kameri (57,62 %)
Zugegeben, allzu viel war Dijon im August noch nicht im Einsatz, mit den zuletzt gezeigten Leistungen dürfte sich das im September aber sicherlich ändern. Mit gerade einmal 131 Einsatzminuten schaffte es unser Youngster aus der heimischen Akademie, drei Scorerpunkte abzuliefern, und was für welche! Sein Assist gegen Lustenau – Zucker! Sein Tor gegen Lustenau – Premiere! Sein Treffer im Cup – Tor des Jahres-Kandidat! Dabei gerät fast in den Hintergrund, dass der 18-Jährige gegen Klagenfurt erst sein Bundesliga-Debüt gefeiert und sich damit seine Plakette auf unserer Akademie-Debütantenwand in der Red Bull Arena gesichert hat.
Fernando (35,63 %)
Der Neuzugang hat sich von Tag eins an mit absolutem Traumfußball in unsere Herzen gespielt und konnte seinen fabelhaften ersten Eindruck mit weiteren starken Leistungen im August bestätigen. Sein persönliches Punktekonto stockte der Brasilianer um stolze drei Tore und zwei Assists auf. Starker Antritt, gute Übersicht und eiskalter Abschluss – einfach ein Bilderbuch-Stürmer, den wir uns da im Sommer geangelt haben!
Maurits Kjaergaard (3,61 %)
Ein Mann für alle Fälle! Maurits gehörte im August zu unserem absoluten Stammpersonal und durfte in der Bundesliga stets von Anfang an ran. Im Cup-Spiel gegen Gurten stand der Däne nicht im Kader, da gab es eine wohlverdiente Pause für den Dauerläufer. Meist auf der 8 im Einsatz, ist er an allen Enden des Platzes zu finden. In die Scorerliste trug sich der 19-Jährige mit einem Assist gegen Klagenfurt und dem wunderschönen Eröffnungstreffer in Lustenau ein.
Oumar Solet (3,14 %)
Mit nur einem Gegentreffer ist es selbstverständlich, dass ein Defensivspieler bei unserer Wahl vertreten sein muss. Oumar übernimmt diesen Part stellvertretend für seine Kollegen. Bei allen fünf Partien in der Startelf sorgte der Franzose dafür, dass hinten nichts anbrannte. Doch der 22-Jährige fungiert nicht bloß als Abräumer und Spieleröffner, auch offensiv kann Oumar für Magie sorgen, wie er gegen Lustenau bewies. Bei der Austria tanzte er nicht nur seinen grün-weißen Gegenspieler aus, sondern bediente Nicolas Capaldo zudem noch per wunderschöner Außenrist-Flanke.
Das Ergebnis im Detail
