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Philipp Köhn ist erneut Spieler des Monats

Vor Seiwald, Pavlovic und Kjaergaard

Wie schon im Vormonat heißt der Spieler des Monats im November Philipp Köhn, der sich diesmal mit 55,57 % der Stimmen gegen Nici Seiwald (27,25 %), Strahinja Pavlovic (13,57 %) und Maurits Kjaergaard (3,61 %) durchsetzen konnte. Für unseren sicheren Rückhalt ist es die vierte Spieler des Monats-Trophäe insgesamt. 

Das Ergebnis im Überblick:

Philipp Köhn (55,57 %)

 

Klagenfurt-Knipser Markus Pink träumt wahrscheinlich immer noch schlecht: Mehrmals parierte „Köhnig“ Philipp spektakulär, er hielt die Null und unseren Sieg bei der Pacult-Auswahl fest. Bei den Gegentreffern im San Siro war der Schweizer de facto ohne Chance. Der FIFA WM-Starter geht als amtierender Oktober-Spieler des Monats in diese Abstimmung, komplettierte doch erst kürzlich seinen Titel-Hattrick in dieser Spielzeit! Ob er im Wohnzimmer Platz für eine vierte Spieler des Monats-Trophäe finden würde, bleibt ungewiss.

Nicolas Seiwald (27,25 %)

 

In puncto Passpräzision ist der Kuchler einsame Klasse: 90 Prozent „angekommene Zuspiele“ am Wörthersee, 91 in Italiens Modestadt. Müdigkeit lässt sich Nici nicht anmerken. Und das, obwohl er neun der vergangenen zwölf Partien durchspielte. Zuletzt war der ÖFB-Internationale wieder auf der Sechserposition, also auf jener vor der Abwehrreihe, daheim. Diese Aufgabe meisterte er grundsolide.

Strahinja Pavlovic (13,57 %)

 

Unser Abwehrpatron spulte jede Minute ab und agierte gewohnt verlässlich. 20 klärende Aktionen stehen auf seiner November-Visitenkarte – Topwert! Seine Energieanfälle ins Offensivdrittel waren auch in den vergangenen Partien zu bestaunen. Im San Siro war der Serbe außerdem bester Zweikämpfer auf dem Platz. Die Form stimmt also, um den FIFA WM-Gruppengegnern aus Brasilien, Kamerun und der Schweiz die Stirn zu bieten.

Maurits Kjaergaard (3,61 %)

 

Mittelfeld-Metronom, Kilometerfresser, Spielgestalter. Der Blondschopf kickte vielleicht unscheinbar, aber effektiv. Mau fädelte Angriffe ein – war beispielsweise gegen Klagenfurt der ballsicherste Salzburger – und intervenierte regelmäßig bei gegnerischen Vorstößen. Ein Achter, wie er im Buche steht. Einer, der im November zweifellos aufgezeigt hat.

Das Endergebnis im Detail