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Erfolgreiche „Testwoche“ für unsere Burschen

Starkes ÖFB-Trio, Knipser Benji und Captain Inni!

Während die FIFA WM bereits in vollem Gange ist, stand andernorts freundschaftliches Klingenkreuzen auf dem Programm. Dabei blieben unsere Burschen allesamt ungeschlagen!

  • Max Wöber begann für die österreichische A-Nationalmannschaft sowohl gegen Andorra (1:0-Arbeitssieg) als auch im Duell mit Italien in der Startelf. Unser Trio – komplettiert durch Junior Adamu (Einwechslung im ersten Match) und Nici Seiwald – wurde vom Start weg gegen den Europameister aufgeboten und war damit federführend am 2:0-Coup beteiligt. (GEPA Pictures)
 
  • Benji Sesko überzeugte einmal mehr im Slowenien-Trikot und führte seine Farben gegen Rumänien mit einem humorlosen Header auf die Siegerstraße. Auf diesen 2:1-Erfolg folgte ein 1:0-Triumph über Montenegro – nach 81 Minuten durfte unser Hüne in den Feierabend.
 
  • Samson Baidoo, der ab heute Teil des ÖFB-Perspektivspielerlehrgangs ist, spulte beim 1:1-Remis im U21-Test gegen die Türkei die volle Distanz ab. Ein freundschaftliches Aufeinandertreffen mit Kroatien bildet heute den Jahreskehraus für die Gregoritsch-Schützlinge.
  • Die kleinen Vatreni empfangen Rot-Weiß-Rot mit breiter Brust, Joker Roko Simic & Co. siegten mit 3:1 gegen die polnischen Altersgenossen.
  • Dänemarks U21-Feinfuß Mau Kjaergaard stand gegen Schweden (2:2) und gegen Ungarn (3:0) im ersten Aufgebot.
  • Torwart Nico Mantl verfolgte das U21-Kräftemessen mit Italien von der Bank aus – Deutschland siegte mit 4:2.
  • Ignace Van der Brempt führte die belgische U20-Auswahl als Kapitän aufs Feld. Die Roten Teufel trotzten den portugiesischen Alterskollegen ein 1:1 ab.
  • Auch Mali testete fleißig: Leihakteur Dorgeles Nene war beim 1:1 gegen Algerien 90 Minuten lang am Feld, für „Co-Leihspieler“ Daouda Guindo und Sekou Koita reichte es nicht für Einsatzminuten.

Dieses Schicksal soll unseren WM-Fahrern freilich erspart bleiben:
Luka Sucic macht den Anfang, am Mittwoch (11:00 Uhr) startet der kroatische Youngster gegen Marokko ins globale Turnier, ehe es am Sonntag (17:00 Uhr) im Duell mit Kanada bereits richtungsweisend werden könnte.
Philipp Köhn und Noah Okafor müssen sich bis Donnerstag gedulden, dann dürfen sie ab 11:00 Uhr ihrem Job nachgehen. Gegner: Kamerun.
Gruppenkontrahent Serbien und Strahinja Pavlovic sind auch ab Donnerstag im Einsatz. Ab 20:00 Uhr stellt sich unser Abwehrrecke den brasilianischen Extrakönnern in den Weg.